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Ultimative Tipps für die Sonnenpflege – So schützt du deine Haut richtig

2 minuten lezen

Die Sonne genießen, ohne der Haut zu schaden – das ist das Ziel einer guten Sonnenpflege. Denn UV-Strahlen sind einer der Hauptverursacher von Hautalterung, Pigmentflecken und sogar Hautkrebs. Doch welche Produkte bieten wirklich den besten Schutz? Hier erfährst du, wie du deine Haut optimal vor der Sonne schützt und welche Sonnenpflegeprodukte unverzichtbar sind.

Warum Sonnenschutz so wichtig ist

Sonnenschutz ist nicht nur im Sommer ein Thema – UV-Strahlen sind das ganze Jahr über aktiv. Besonders UVA-Strahlen dringen tief in die Haut ein und sind für vorzeitige Hautalterung und Faltenbildung verantwortlich. UVB-Strahlen sorgen hingegen für Sonnenbrand und können das Hautkrebsrisiko erhöhen.

Täglicher Sonnenschutz ist der Schlüssel zu gesunder Haut – unabhängig vom Wetter.

Der richtige Lichtschutzfaktor (LSF) – Was bedeutet er wirklich?

Der LSF (Lichtschutzfaktor) gibt an, wie lange du dich mit Sonnenschutz der Sonne aussetzen kannst, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen.

• LSF 15: Blockiert ca. 93 % der UVB-Strahlen
• LSF 30: Blockiert ca. 97 % der UVB-Strahlen
• LSF 50+: Blockiert ca. 98 % der UVB-Strahlen

Der Unterschied zwischen LSF 30 und 50 ist geringer als oft gedacht, aber bei empfindlicher Haut oder längerer Sonneneinstrahlung ist LSF 50 empfehlenswert.

Chemische vs. mineralische Sonnencreme – Was passt zu dir?

Es gibt zwei Haupttypen von Sonnenschutz:

• Chemische Sonnencremes enthalten UV-Filter, die in die Haut einziehen und UV-Strahlen in Wärme umwandeln. Sie sind oft leichter, unsichtbar auf der Haut und hinterlassen kein weißes Finish.
• Mineralische Sonnencremes enthalten physikalische Filter wie Zinkoxid oder Titandioxid, die das Sonnenlicht reflektieren. Sie sind ideal für empfindliche Haut oder Menschen, die auf chemische Filter reagieren.

Mineralische Sonnencremes sind umweltfreundlicher, chemische Varianten oft angenehmer im Tragegefühl.

Sonnenpflege für verschiedene Hauttypen

Trockene Haut: Feuchtigkeitsspendende Sonnencremes mit Hyaluronsäure oder Glycerin
Fettige / unreine Haut: Ölfreie, mattierende Gele, die nicht komedogen sind
Empfindliche Haut: Sanfte, mineralische Sonnencremes mit Zinkoxid

Die häufigsten Sonnenpflege-Fehler und wie du sie vermeidest

Zu wenig Sonnencreme verwenden

Tipp: Du brauchst etwa einen Teelöffel fürs Gesicht und zwei Esslöffel für den Körper.

Sonnenschutz nur morgens auftragen

Tipp: Alle zwei Stunden nachcremen – besonders nach dem Schwimmen oder Schwitzen.

Lippen, Ohren und Hände vergessen

Tipp: Lippenbalsam mit LSF verwenden und empfindliche Stellen gut eincremen.

After-Sun-Pflege – Beruhigung für die Haut

Auch mit Sonnenschutz kann die Haut gestresst oder leicht gerötet sein. Die richtige After-Sun-Pflege hilft, Feuchtigkeit zu spenden und die Haut zu regenerieren.

After-Sun Must-haves:

• Aloe Vera Gel zur Beruhigung
• Lotionen mit Panthenol für intensive Feuchtigkeit
• Kühlende Sprays mit Thermalwasser gegen Irritationen

Fazit: Sonne genießen – aber sicher!

Ein guter Sonnenschutz ist der beste Schutz gegen Hautalterung, Pigmentflecken und Sonnenbrand. Täglich Sonnencreme auftragen, regelmäßig nachcremen und die Haut nach der Sonne pflegen – so bleibt sie gesund und strahlend. Welche Sonnenpflege wird deine neue Sommer-Begleitung?

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